Interview mit Karin Frick
Leiterin Thinktanks am Gottlieb Duttweiler Institut (GDI)
Karin Frick, Leiterin Thinktanks am Gottlieb Duttweiler Institut (GDI), erläutert im Video, warum Bezahlen künftig mehr sein könnte als eine reine Geldtransaktion.
Die Coronakrise hat die Abkehr vom Bargeld beschleunigt. Karin Frick erwartet, dass die Entwicklung weitergeht. Digitales Bezahlen hat den Vorteil, dass es sich mit weiteren Dienstleistungen verbinden lässt, zum Beispiel im Zusammenhang mit Nachhaltigkeitskriterien. Damit Weiterentwicklungen von den Konsumentinnen und Konsumenten akzeptiert werden, ist es von Vorteil, wenn sie bereits mit dem Bezahlmittel vertraut sind. Dieses muss zudem sicher und sollte möglichst weltweit einsetzbar sein – so wie die Kreditkarte.
Interview mit Karin Frick
Leiterin Thinktanks am Gottlieb Duttweiler Institut (GDI)
Head Think Tank und Mitglied der Geschäftsleitung, Gottlieb Duttweiler Institut (GDI)
Karin Frick ist Leiterin Research und Mitglied der Geschäftsleitung. Die Ökonomin analysiert Trends und Gegentrends in Wirtschaft, Gesellschaft und Konsum und referiert zu diesen Themen regelmässig auf Tagungen und Kongressen.
Die technologischen Innovationen der Kreditkartenbranche haben den Onlinehandel in den letzten Jahren massgeblich gefördert, die Sicherheit erhöht, Verluste minimiert und die Effizienz verbessert – nicht zuletzt entfallen bei Kreditkartenzahlungen Rechnungsstellung und Inkasso.
Kontaktlos bezahlen ist beliebt, denn es ist sicher und hygienisch. Die Kreditkarte ersetzt das Portemonnaie. Auch Kleinstbeträge werden mit der Kreditkarte bezahlt. Sie profitieren, wenn Sie auf das veränderte Bezahlverhalten der Konsumentinnen und Konsumenten eingehen und Kreditkartenzahlung anbieten.
Sie haben die Möglichkeit, an regionalen oder internationalen Verkaufsaktionen und Marketingprogrammen der Kreditkartennetzwerke teilzunehmen.